Rostocker Physiker nehmen zweidimensionale Kristalle ins Visier

Foto: Tobias Korn am Lichtmikroskop im Präparationsraum seiner Arbeitsgruppe. Zweidimensionale Kristalle lassen sich mit wenig Aufwand von dreidimensionalen Ausgangskristallen abschälen. Die dabei entstehenden ‚Flocken‘ werden im Lichtmikroskop identifiziert und können anschließend, Lage für Lage, zu künstlichen Kristallen gestapelt werden. Dazu braucht es Geduld, ein geschultes Auge und ruhige Hände. (Copyright: Universität Rostock/Thomas Rahr).

Der gebürtige Niedersachse studierte und promovierte in Hamburg. Anschließend forschte er zunächst in Grenoble als Postdoc und habilitierte sich 2011 an der Universität Regensburg. Jetzt untersucht er an der Universität Rostock die elektronischen Eigenschaften zweidimensionaler Kristalle und ihre Wechselwirkungen in Heterostrukturen.

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