Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Friedemann Reinhard entwickelt in Rostock neue Sensoren, die an der quantenmechanischen Rauschgrenze arbeiten oder ihre Messungen mit Hilfe von Quanten-Bits durchführen. Solche Sensoren könnten es zum Beispiel ermöglichen, deutlich kleinere Kernspintomografen zu entwickeln, die einzelne Zellen oder gar einzelne Moleküle untersuchen können.
Prof. Reinhard studierte an der Universität Göttingen und promovierte 2009 in Paris. Nach einer Station an der Universität Stuttgart leitete er seit 2014 eine Emmy-Noether-Gruppe an der TU München.
Das Institut für Physik begrüßt Friedemann Reinhardt als neuen Professor für „Quantentechnologie“
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