Steckbrief des Studienganges
Physik (Bachelor of Science)
Allgemeine Infromationen
Studienform | Grundständig (i.d.R. Bachelor), Vollzeitstudium |
Fachtyp | Einzel-Fach-Studiengang, kann nicht kombiniert werden |
Unterrichtssprache | Deutsch |
Regelstudienzeit | 6 Semester |
Studienbeginn | Zum Wintersemester (01. Oktober) |
Studiengebühren | keine |
Fakultät | Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät |
Studienfeld | Mathematik/ Naturwissenschaften |
Zulassungsbeschränkung | keine |
Weiterführende Studienmöglichkeiten an der Universität Rostock | Master Physik |
Warum sollte ich diesen Studiengang studieren?
Der Studiengang Physik eröffnet wie kaum ein anderer den Zugang zu fundamentalem Wissen über die Vorgänge in der uns umgebenden Natur. Diese Kenntnisse formen maßgeblich unser Weltbild. In erster Linie ist die Physik damit eine Wissenschaft, deren Triebkraft das menschliche Streben nach Erkenntnis ist. Als Grundlagenwissenschaft liefert die Physik wichtige Erkenntnisse über den Aufbau der Materie und die daraus resultierenden Eigenschaften der Stoffe. Die gesamte technische Entwicklung profitiert von diesen Forschungsergebnissen, und so nimmt die Physik auch auf sehr direkte und praktische Weise Einfluss auf viele Bereiche der Industrie. Der Physiker muss deshalb die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Arbeit genauso beherrschen wie den praktischen Umgang mit vielfältiger Mess- und Auswertetechnik. Auch der Einsatz von Methoden der Informationsverarbeitung in Forschung und Entwicklung gehört heute zum "Handwerkszeug" eines jeden Physikers. Physikerinnen und Physiker zeichnen sich durch eine hohe Berufs- und Branchenflexibilität aus und haben beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Physikabsolventen sind mit ihrer Studienwahl überdurchschnittlich zufrieden: 87 Prozent würden das Fach wieder studieren.
Studiengangsprofil
Gegenstand und Ziel des Studiums
Das Studium führt in die inhaltlichen und methodischen Grundlagen der Physik ein und gibt einen Einblick in die grundlegenden Forschungsrichtungen des Fachs. Die Studierenden erwerben wissenschaftliches Grundlagenwissen in der experimentellen und theoretischen Physik sowie in der Mathematik. Das Studium vermittelt Kompetenzen und Fähigkeiten, die erworbenen Kenntnisse problemorientiert zu nutzen, sie kritisch einordnen zu können und sie den sich ständig ändernden beruflichen Anforderungen entsprechend zu erweitern. Das Studium befähigt, grundlegende Erkenntnisse der Physik in einem breitangelegten Berufsfeld anzuwenden. Dazu dient insbesondere auch das Studium im nichtphysikalischen Wahlbereich.
Zielgruppe
Wer besonders neugierig ist, die grundlegenden Zusammenhänge in der Natur verstehen möchte und Spaß am Lösen komplexer Probleme hat, der ist bei der Physik richtig aufgehoben. Das Studium vermittelt tiefe Einblicke in faszinierende Forschungsgebiete und trainiert die Studierenden in modernen Theorien und Experimentiertechniken. Das Ganze geschieht meist in einem international geprägten Umfeld.
Welche Interessen, Fähigkeiten und Neigungen sollte ein Studienanfänger mitbringen?
Es sollte ein stark ausgeprägtes Interesse bestehen, sich mit wissenschaftlichen und abstrakten Fragestellungen auseinanderzusetzen. Die Studierenden arbeiten gerne analytisch und systematisch. Neben diesen Eigenschaften sollten Studierende auch ein sehr gutes logisch-mathematisches Verständnis und eine ordentliche Portion Ausdauer mitbringen. Sie beschäftigen sich intensiv mit Fachliteratur. Gefragt sind im Studium sowohl eine theoretische Herangehensweise an Sachverhalte als auch eine praktische Veranlagung und durchaus ergebnisorientierte Arbeits- und Denkweisen. Eine stärkere Spezialisierung in Richtung der Theoretischen Physik oder in Richtung der Experimental- bzw. Angewandten Physik erfolgt später im Masterstudium.
Vorkurs
Angeboten wird ein zweiwöchiger Vorkurs in Mathematik. Studienanfänger haben die Möglichkeit, ihre Vorkenntnisse in Mathematik (Abiturniveau) aufzufrischen und sich damit den Einstieg in das Studium zu erleichtern. Wiederholt werden schulische Inhalte aus der Analysis (Rechnen im Bereich der reellen Zahlen; Potenzen, Wurzeln und Logarithmen; Funktionen und deren Eigenschaften; Differentialrechnung: Ableitung und Extremwerte; Flächenberechnung mit Integralen) und aus Geometrie und Linearer Algebra (Dreiecks- und Kreisgeometrie; Lineare und quadratische Gleichungen; Polynome und Gleichungen höheren Grades; Lineare Gleichungssysteme; Vektoren in der Ebene und im Raum, Skalar- und Vektorprodukt; Geraden, Ebenen und Kegelschnitte). Der Vorkurs wird allen Studienanfängern empfohlen, die die angebotenen Inhalte nicht sicher beherrschen.
Welche Qualifikationen werden im Studium vermittelt?
Die Studierenden erwerben ein breites wissenschaftliches Grundlagenwissen in der experimentellen und theoretischen Physik sowie in der Mathematik. Darüber hinaus werden Fertigkeiten vermittelt, grundlegende experimentelle Techniken im Zusammenhang mit moderner Rechentechnik zu nutzen und wissenschaftliche Erkenntnisse mit den Mitteln der modernen Kommunikation und Präsentation darzustellen. Im Nichtphysikalischen Wahlbereich werden Kenntnisse auf dem Gebiet der anderen Naturwissenschaften, technischen Wissenschaften und Wirtschaftswissenschaften, in der Informatik oder auf medizintechnischem Gebiet erworben. Darüber hinaus sollen Fertigkeiten im Bereich der Softskills erworben werden. Die Absolventen sind in der Lage, die erworbenen Kenntnisse problemorientiert zu nutzen, sie kritisch einzuordnen und sie den sich ständig ändernden beruflichen Anforderungen entsprechend zu erweitern.
Welche Tätigkeiten können ausgeübt werden?
Der Bachelor-Abschluss soll einen frühen Einstieg ins Berufsleben ermöglichen, insbesondere auf Tätigkeitsfeldern, bei denen es um die Erfassung physikalischer und technischer Messwerte, die Einrichtung und Betreuung moderner Produktionsanlagen sowie um Organisations-, Beratungs- und Prüfaufgaben in Forschungsinstituten, Industrie und staatlicher Verwaltung geht. Diese Tätigkeitsfelder umfassen zum Beispiel die Gebiete der Halbleitertechnologie, der Optik und Lasertechnik, der Nanotechnologien, der Energiewirtschaft, der IT-Dienstleistungen, der Finanzwelt und das Gebiet der Medizintechnik. Für Führungspositionen wird i.d.R. der Abschluss eines weiterführenden Studiums erwartet. Fast alle Bachelorabsolventen im Bereich Physik schließen in Deutschland gegenwärtig direkt einen Masterstudiengang an.
Rostocker Profil - Besonderheiten im Studiengang
Die Anzahl der Neuimmatrikulationen im Institut für Physik mit gegenwärtig ca. 60 Studierenden pro Jahr ist eine Voraussetzung dafür, dass die Studienanfänger ihre Kommilitonen schon nach kurzer Zeit kennen. Die Fachschaft der Studierenden am Institut vertritt ihre Interessen sehr aktiv. Für die gute Betreuung der Studienanfänger, u.a. durch studentische Navigatoren und Tutoren, wurde dem Institut das Universitätslabel "Starthilfe" verliehen. Auch der Kontakt zu den Professoren und Mitarbeitern ist eng, und bei fachlichen oder persönlichen Problemen kann schnell geholfen werden. Es gibt ausreichende Kapazitäten der Hörsäle und keinerlei Wartezeiten in den Physikalischen Praktika. Die räumliche Situation wird sich durch den Umzug in einen Neubau noch weiter verbessern. Die Absolvierung des Studiums ist somit sehr gut in der Regelstudienzeit von sechs Semestern möglich.
Fast alle Bachelorabsolventen entschließen sich für ein weiterführendes Masterstudium, in dem eine stärkere Spezialisierung erfolgt. Die angebotenen Vertiefungsrichtungen "Moleküle, Cluster und Plasmen", "Photonik", "Nanotechnologien und Neue Materialien" sowie "Atmosphärenphysik und Ozeanographie" sind bestimmt durch das Forschungsprofil des Instituts für Physik und zweier "Institute an der Universität", des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik in Kühlungsborn und des Leibniz-Instituts für Ostseeforschung in Warnemünde.
Schließlich bietet die Hansestadt Rostock als wirtschaftliches, kulturelles und sportliches Zentrum von Mecklenburg-Vorpommern ein attraktives Umfeld für das studentische Leben. Die nähere und weitere Umgebung Rostocks ist eine der beliebtesten Urlaubsregionen Deutschlands.
Akkreditierung
Dieser Studiengang ist akkreditiert. Weiterführende Informationen der Stabsstelle für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (HQE) können Sie hier finden.
Studienablauf / Wahlpflichtmodule / Vertiefungsrichtungen
Der sechssemestrige Bachelorstudiengang Physik gliedert sich in Pflicht- und Wahlmodule. Für das Bestehen der Bachelorprüfung sind insgesamt mindestens 180 Leistungspunkte zu erwerben. Im Pflichtbereich sind elf Pflichtmodule aus dem Lehrgebiet Experimentalphysik, sechs Pflichtmodule aus dem Lehrgebiet Theoretische Physik und fünf Pflichtmodule aus dem Lehrgebiet Mathematik zu studieren. Auf die am Ende des Studiums zu schreibende Bachelorarbeit entfallen zwölf Leistungspunkte.
Experimentalphysik (63 Leistungspunkte)
Experimentalphysik I: Mechanik, Wärme; Experimentalphysik II: Elektrizität, Magnetismus, Optik; Experimentalphysik III: Relativität und Quantenphysik; Experimentalphysik IV: Physik der Atome und Moleküle; Experimentalphysik V: Festkörperphysik; Experimentalphysik VI: Kern- und Teilchenphysik;
Grundpraktikum I: Mechanik, Wärme; Grundpraktikum II: Elektrizität, Magnetismus, Optik; Grundpraktikum III: Relativität, Quanten, Atome; Fortgeschrittenenpraktikum I: Elektronische Messtechnik; Fortgeschrittenenpraktikum II: Spektroskopie komplexer Systeme.
Theoretische Physik (39 Leistungspunkte)
Theoretische Physik I: Mathematische Methoden; Theoretische Physik II: Mechanik; Theoretische Physik III: Elektrodynamik und Optik; Theoretische Physik IV: Quantenphysik; Theoretische Physik V: Thermodynamik; Theoretische Physik VI: Statistische Physik .
Mathematik (36 Leistungspunkte)
Lineare Algebra; Analysis I: Differential- und Integralrechnung; Analysis II: Funktionen von mehreren Veränderlichen; Analysis III: Funktionentheorie, Hilbertraumtheorie; Analysis IV: Distributionen, partielle Differentialgleichungen.
Im Wahlbereich, der sich in einen Physikalischen und einen Nichtphysikalischen Wahlbereich unterteilt, sind Module mit insgesamt 30 Leistungspunkten zu studieren, darunter Module aus dem Nichtphysikalischen Wahlbereich mit mindestens 18 Leistungspunkten. Im Wahlbereich kann ein vierwöchiges Berufspraktikum als gleichwertige Leistung mit sechs Leistungspunkten absolviert werden. Der Nichtphysikalische Wahlbereich hat zum Ziel, Kenntnisse auf anderen Wissenschaftsgebieten zu erwerben. Darüber hinaus sollen Fertigkeiten im Bereich der Softskills erworben werden. Die Universität Rostock bietet ideale Voraussetzungen, das Studium im Wahlbereich nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, etwa auf dem Gebiet der anderen Naturwissenschaften, technischen Wissenschaften und Wirtschaftswissenschaften, in der Informatik oder auf medizintechnischem Gebiet.
Die zeitliche Verteilung der Module auf die einzelnen Semester ist dem Prüfungs- und Studienplan zu entnehmen.
Lehr- und Lernformen
Die Lehrveranstaltungen werden in verschiedenen Formaten durchgeführt:
- In Vorlesungen wird den Studierenden der Lehrstoff vorwiegend als Vortrag der Lehrenden mit Unterstützung von Medien (Tafeln, Folien, Skripte) und Demonstrationsexperimenten präsentiert.
- Übungen begleiten die Vorlesungen. Die Studierenden bearbeiten vorgegebene Übungsaufgaben zur Vertiefung und Anwendung der Kenntnisse. Stärker als in den Vorlesungen besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Problemlösungen zu diskutieren.
- In einem Seminar erhalten die Studierenden Gelegenheit, selbstständig erarbeitete Erkenntnisse vorzutragen und zur Diskussion zu stellen. Konsultationen sind individuelle Beratungsgespräche zwischen Studierenden und Lehrenden während der Anfertigung längerfristiger wissenschaftlicher Studien- bzw. Studienabschlussarbeiten. Die Lehrenden unterrichten sich in bestimmten Zeitabständen über den Stand der Arbeiten und geben Anregungen.
- Im Physikalischen Praktikum sind Experimente selbstständig durchzuführen und dazu jeweils Protokolle anzufertigen. In den Grundpraktika werden grundlegende experimentelle Techniken der Physik erlernt und angewendet. In Fortgeschrittenenpraktika werden für das Berufsbild des Physikers wichtige Arbeitsmethoden und Arbeitstechniken sowie der Umgang mit modernen wissenschaftlichen Geräten erlernt.
Prüfungen
Es erfolgen studienbegleitende Modulprüfungen zum Ende des Semesters, in der Regel in den ersten vier Wochen der vorlesungsfreien Zeit. Dabei kann die Prüfung in Form einer schriftlichen Klausur oder einer mündlichen Prüfung erfolgen. Die Module des Physikalischen Praktikums werden in Form eines Prüfungspraktikums geprüft, das die selbstständige Bearbeitung eines Praktikumsexperiments und die Anfertigung eines schriftlichen Protokolls umfasst.
Auslandssemester
Der Bachelorstudiengang Physik eröffnet den Studierenden die Möglichkeit, alternativ zum Prüfungs- und Studienplan ein Semester an einer ausländischen Hochschule zu absolvieren. Die frühzeitige Vorbereitung eines Auslandsaufenthaltes wird durch den Fachstudienberater, den ERASMUS-Beauftragten sowie das Akademische Auslandsamt unterstützt.
Weiterführende Studienmöglichkeiten / Weiterqualifikationen
Nach dem Abschluss als Bachelor ist ein Master-Studium möglich. An der Universität Rostock werden derzeit folgende auf diesem Bachelorstudiengang aufbauende Masterstudiengänge angeboten:
Physik (deutsch und englisch)
Physics of Life, Light and Matter (International Program: in englischer Sprache)
Zulassungsmodalitäten / Formales
Zugangsvoraussetzungen
Mit dem Erwerb der "Allgemeinen Hochschulreife (Abitur)" haben Sie die Hochschulzugangsberechtigung für ein Studium an der Universität Rostock. Es gibt weitere mögliche Zugangsberechtigungen, die allerdings einer individuellen Entscheidung bedürfen, nähere Erläuterungen finden Sie hier.
Wenn Sie Ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben, beachten Sie bitte folgende Hinweise.
Nachweis der Deutschkenntnisse von ausländischen Studieninteressierten
Ausländische Studieninteressierte mit im Ausland erworbener Hochschulzugangsberechtigung müssen ihre Deutschkenntnisse nachweisen. Für den Studiengang Bachelor Physik ist ein Nachweis der Niveaustufe C1 gemäß des GER (Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen) notwendig.Weitere Hinweise zum Nachweis von Deutschkenntnissen finden Sie hier.
Ausländische Studieninteressierte mit in Deutschland erworbener Hochschulzugangsberechtigung benötigen keinen Sprachnachweis.
Fremdsprachenkenntnisse zu Studienbeginn
Formal sind für die Zulassung zum Studium keine Fremdsprachenkenntnisse gefordert.
Fremdsprachenkenntnisse im Studium
Sie haben die Möglichkeit im Sprachenzentrum der Universität Rostock eine fachbezogene Fremdsprachenausbildung zu absolvieren. Module der Vertiefungsstufe Englisch (Niveaustufe C1), z.B., werden als Leistungen im Wahlbereich anerkannt.
Zulassungsbeschränkung: keine
Einschreibung
Dieser Studiengang ist zulassungsfrei, die Anzahl der Studienplätze ist somit nicht begrenzt. Eine Bewerbung ist nicht erforderlich. Wer die oben genannten Zugangsvoraussetzungen erfüllt, kann sich direkt in den Studiengang einschreiben („immatrikulieren“). Für das Wintersemester (Beginn 01.10.) erfolgt dies in der Zeit vom 01.08. bis 30.09. des jeweiligen Jahres online bei der Universität Rostock. Den Link zur Online-Einschreibung sowie weitere Informationen finden Sie hier.
Einstieg in ein höheres Fachsemester
Wenn Sie bereits Physik oder einen verwandten Studiengang an einer anderen Hochschule studieren, können Sie bei einem Wechsel an die Universität Rostock ggf. in ein höheres Fachsemester eingestuft werden. Die Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen erfolgt durch den Prüfungsausschuss. Nähere Informationen erhalten Sie beim Fachstudienberater. Generelle Informationen zum Einstieg in ein höheres Fachsemester finden Sie hier.
Studienberatung
Dr. Franziska Fennel
Raum 156
Tel. 498-6963
Dr. Christian Peltz
Raum 277
Tel. 498-6817
studienberatung.physikuni-rostockde
Studienbüro
Frau Müller
Albert-Einstein-Str. 24, Raum 104
18059 Rostock
Telefon: 0381/498-6703
E-Mail: studienbuero.physik@uni-rostock.de
Sprechzeiten
Montag und Dienstag | 9:00-11:30, 14:00-15:30 Uhr |
Mittwoch | geschlossen |
Donnerstag und Freitag | 9:00-11:30 Uhr |
Individuelle Termine | nach Vereinbarung möglich |
Prüfungsausschuss
Vorsitzender | Prof. Dr. Oliver Kühn |
Adresse: | Albert-Einstein-Str. 23, 18059 Rostock |
Telefon: | Tel: 0381/498-6950 |
E-Mail: | oliver.kuehn(at)uni-rostock.de |
Fachschaft
Adresse: | Universität Rostock, Institut für Physik, Fachschaftsrat Physik, Albert-Einstein-Str. 24, 18059 Rostock |
E-Mail: | fachschaft.physik@uni-rostock.de |
Web: | www.fachschaft.physik.uni-rostock.de |
Student Service Center
Der Info-Service ist die zentrale Anlaufstelle für Studieninteressierte und Studierende im Student Service Center der Universität Rostock. Ratsuchende wenden sich bitte zunächst hierher, oft kann die Frage mit einer kurzen Information schon geklärt werden. Bei Bedarf wird hier weitervermittelt bzw. ein individueller Beratungstermin vereinbart.
Telefon: +49 381 498-1230 | Mo. bis Do. 09:00 bis 15:00 Uhr | Fr. 09:00 bis 13:00 Uhr
Mail:
Offene Sprechzeit vor Ort im Student Service Center (18057 Rostock, Parkstr. 6)
Mo. 09:00 bis 13:00 Uhr | Di. 09:00 bis 17:00 Uhr | Mi. 09:00 bis 13:00 Uhr | Do. 09:00 bis 17:00 Uhr | Fr. 09:00 bis 12:00 Uhr
Experimentalphysik 1: Mechanik, Wärme
Veranstaltungsnummer | 12611 |
Veranstaltungsort und Raum | Institut für Physik, Albert-Einstein-Str. 24, Hörsaal I |
Termin | dienstags, 9:00-11:00, donnerstags, 11:00-13:00 Uhr, Wintersemester |
Dozent | Prof. Dr. Alexander Szameit |
Webseite | www.optics.physik.uni-rostock.de/lehre/ |
Erläuterung | Ab 10. Klasse geeignet. |
Experimentalphysik 2: Elektrizität, Magnetismus, Optik
Veranstaltungsnummer | 12612 |
Veranstaltungsort und Raum | Institut für Physik, Albert-Einstein-Str. 24, Hörsaal I |
Termin | dienstags, 9:00-11:00, donnerstags, 11:00-13:00 Uhr, Sommersemester |
Dozent | Prof. Dr. Alexander Szameit |
Webseite | www.optics.physik.uni-rostock.de/lehre/ |
Erläuterung | Ab 10. Klasse geeignet. |
Schauvorlesungen
Akteure | Die Schauvorlesung ist ein studentisches Theaterprojekt. Im Rahmen eines unterhaltsamen Theaterstücks werden zahlreiche Schauexperimente sowie deren Erklärungen präsentiert. |
Webseite | www.physik.uni-rostock.de/veranstaltungen-aktivitaeten/fuer-alle/die-schauvorlesung/ |
Die Show | kann an der Universität und auch außerhalb gehalten werden. |
Erläuterung | Eine typische Schauvorlesung besteht aus einem 45- bis 60-minütigen Theaterstück, in das zahlreiche, anschauliche physikalische Experimente und die Erklärung der beobachtbaren Phänomene eingewoben sind. |
Das Lehr-Lern-Labor PhySch
Physik und Schule an der Universität Rostock
Akteure | Unser PhySch-Team setzt sich aus Dozentinnen und Dozenten, angehenden Lehrerinnen und Lehrern, Studierenden und Doktoranden verschiedenster Bereiche des Instituts für Physik zusammen. |
Webseite | web.physik.uni-rostock.de/physch/ |
Angebote | In fünf Labs bieten wir Schülerinnen und Schülern aller Klassenstufen die Möglichkeit, der Physik über verschiedene physikalische Themenkomplexe und auf unterschiedlichen Wegen nahe zu kommen. |
Veranstaltungen | Zu den Veranstaltungen gehören: Physiktag, Lange Nacht der Wissenschaften, Hochschulinformationstag, Science@Sail, Day of Light, Erstiewoche |
Samstagsuniversität
Dozent | Professoren der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät |
Webseite | www.mathnat.uni-rostock.de/aktuelles-veranstaltungen/veranstaltungen/samstagsuniversitaet/ |
Der Vortrag | Die öffentliche Vortragsreihe richtet sich an alle naturwissenschaftlich Interessierten. Die Themen werden allgemeinverständlich dargestellt und sollen zur Diskussion anregen. |
Erläuterung | Jeweils vier Termine in jedem Semester. Alle Vorträge beginnen um 11.00 Uhr und finden im Hörsaal des Institutes für Physik (Albert-Einstein-Str. 24) statt. |
Juniorstudium
Einzelne Lehrveranstaltungen können vorab von Schülern im Rahmen des Juniorstudiums belegt werden.
Nähere Informationen zum Juniorstudium finden Sie hier.
Studienberatung
Dr. Franziska Fennel
Raum 156
Tel. 498-6963
Dr. Christian Peltz
Raum 277
Tel. 498-6817
studienberatung.physikuni-rostockde